Kurzinfo:
Ein Spaziergang im Dialog – hier treffen sich Lokalpolitik und engagierte Zivilgesellschaft. Ihr erfahrt mehr darüber, wie aus Schlachthöfen Eventlocations wurden und wie sich temporär große Menschenansammlungen auf den öffentlichen Raum auswirken. Es geht also um neue Plätze in St. Marx und Neu Marx, öffentlichen Raum zwischen Wohnen, Arbeiten und (Groß-)Events.
Offen für alle. Wir bitten Euch um eine Anmeldung, damit wir wissen, wie viele mitkommen.
Tag, Uhrzeit & Dauer:
Freitag, 17. Mai 2019, 16:00 Uhr, 2 Stunden
Mit:
Rudolf Zabrana (ehem. stv. Bezirksvorsteher Landstraße), Willi Grabmayr (Lokale Agenda Landstraße)
Begleitende Person: Barbara Slotta (Stadt Wien / MA 18, Team #kommraus – Forum Öffentlicher Raum)
Treffpunkt:
3. Bezirk, Fred-Zinnemann-Platz 4, vor der Treppenanlage
Öffentlicher Verkehr:
S-Bahn S7, Station St. Marx
Tram 18 und 71 , Station St. Marx, 2 Min. zu Fuß
Bus 74A, Station St. Marx/Leberstraße, 2 Min. zu Fuß
Beschreibung:
Wir starten auf dem neugestalteten Fred-Zinnemann-Platz, dem 5.000 Quadratmeter großen Quartiersplatz zwischen Europas größter Passivhaussiedlung und der neuen Geschäftspassage mit Supermarkt. Diese führt uns ins Gebiet Neu Marx.
Der Stadtteil Neu Marx wird durch die denkmalgeschützten Rinderhallen dominiert, die mit 20.000 Quadratmeter Raum für vielfältigste Veranstaltungen bieten – alle vier Hallen fassen zusammen 10.500 BesucherInnen. Die neue Eventhalle Wiens, die nebenan errichtet werden soll, fasst 20.000 BesucherInnen.
Weiter geht es zum entstehenden Stadtquartier Franzosengraben und zur Arena, die eines der Beispiele für das Aufbegehren der Zivilgesellschaft ist, in der Stadtentwicklung mitbestimmen zu können. (Siehe auch: Öffentlicher Raum. Eine Wien-Geschichte.)
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