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Familienbad im Einsiedlerpark

Kurzinfo:

Das neue Familienbad wird vorgestellt. Als größte innerstädtische Wasserfläche Wiens ist es einer von elf Orten, wo sich Kinder im Sommer kostenlos abkühlen können. Die zugehörige Liegewiese ist multifunktional und wird außerhalb der Badesaison wieder zum Park.

Begrenzte Plätze. Bitte um Anmeldung. 

 

Tag, Uhrzeit & Dauer:

Freitag, 16. Mai, 16:00 Uhr, 1,5 Stunden

 

Mit:

Susanne Schaefer-Wiery (Bezirksvorsteherin Margareten)

Begleitende Personen: Matthias Ecker (MA19, Planung öffentliche Bauten), Sabrina Mehlan (Illiz Architektur, Architektin Projekt Einsiedlerbad), Beatrice Stude (selbständige Stadtplanerin, Kuratorin #kommraus – Forum Öffentlicher Raum)

 

Treffpunkt:

5. Bezirk, Treffpunkt vor dem Eingang des Einsiedlerbades, Einsiedlerplatz 18

 

Öffentlicher Verkehr:

U4, Station Margaretengürtel, 9 Min. zu Fuß
Tram 18, Station Arbeitergasse, Gürtel, 4 Min. zu Fuß
Bus 59A, Station Einsiedlerplatz

 

Beschreibung:

Das seit 1890 bestehende Tröpferlbad wurde mit dem Umbau um drei Kinderbecken im Erdgeschoss erweitert und bietet für Kinder innerstädtischen Badespaß. Ein neuer Buffetbereich, Umkleidezonen und sanitäre Anlagen stehen barrierefrei und für Kinder unter 15 Jahren kostenlos zur Verfügung. Zwei der neuen Kinderbecken sind Freibecken und kühlen dadurch mit ihrer Wasseroberfläche die Umgebungsluft und steigern das Wohlbefinden für die Menschen in der Umgebung. Im Sommer 2018 besuchten in nur knapp 7 Wochen 5.565 Kinder das Bad! Die Liegeflächen des Bades im Freien zur Arbeitergasse hin werden außerhalb der Saison wieder geöffnet und Teil des Einsiedlerparks – multifunktionale Nutzung, mit der im dicht verbauten Margareten die öffentlichen Erholungsflächen ganzjährig zur Verfügung gestellt werden.

Die Umgestaltung wurde komplett aus den Mitteln des Bezirks bezahlt (rd. 4,6 Mio. Euro), besonders erfreulich war auch der kurze Zeitraum innerhalb dessen die Realisierung erfolgte (13 Monate). Die Sauna und das Dampfbad wurden in den ersten Stock verlegt. Dort werden, zusätzlich zur klassischen finnischen Sauna, Infrarotkabinen angeboten, die mit dem Aufzug barrierefrei erreichbar sind. Die Tradition des Tröpferlbads blieb aufrecht, denn es stehen vier Brausebadkabinen zur Verfügung. Die Kosten für den Betrieb (Wasser, Strom, Verwaltung, Instandhaltung, Angaben und Steuern, Verbrauchgüter etc.) trägt der Bezirk. Die Kosten für das Personal trägt die Stadt Wien.

#kommraus auf einen Blick!

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